7. Juli 2014, Panthergehege Düsseldorf. Feuerwerk-Workshop
beim Heimspiel der Düsseldorf Panther vs. Kiel Baltic Hurricanes. Alles über
die Veranstaltung auf der Seite http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=657.
Feuerwerk Workshop begleitete das Heimspiel der
Düsseldorf Panther gegen die Kiel Baltic Hurricanes mit einer kurzen
pyrotechnischen Inszenierung. Die Pyrotechnische Vorführung fand beim
Spielereinlauf der Düsseldorf Panther statt. Im Mittelpunkt stand dabei die
Effekterzeugung mittels mehrer farbiger pyrotechnischer Rauchpatronen direkt
auf dem Spielfeld in Laufrichtung der Spieler. Die eingesetzten pyrotechnischen
Rauchpatronen erzeugten dabei schnell eine große farbige
Nebelwand in den Vereinsfarben der Düsseldorf Panther (rot / weiss / schwarz).
Die Effekte wurden dabei von insgesamt drei Effekt-Halterungen
gleichzeitig abgeschossen; im Vordergrund der Einlauf der Spieler und die Cheerleader
der Düsseldorf Panther (Phanterettes). Für zusätzliche
Feuerwerksatmosphäre sorgten dabei zusätzliche Feuerwerks-Effekte der Klasse II
(F2) die aus insgesamt 6 Cakeboxen gleichzeitig verschossen wurden.
Die für diese Saison ausgewählten Effekte legen dabei besonders
Wert auf die akustischen Komponenten mit Knall- und Blitzeffekten. Der überaus
starke optische Effekt des Rauches wurde somit lautstarke akustisch ergänzt und
das Gesamtbild bei diesem Tagesfeuerwerk abgerundet hatten. Die einzelnen
Effekte wurden in Effekt-Halterungen befestigt und untereinander mit einer
Zündschnur verleitet, die Laufzeit der einzelnen Zündschnurelemente sorgte
dabei für die Choreografie und Verzögerung des Feuerwerks. Die Initialzündung
wurde für jede einzelne Effekt-Halterung per Handzündung am Beginn der
Zündschnur vorgenommen.
Im Mittelpunkt des Feuerwerks stand dabei für das
Publikum unübersehbar das Lichterbild des Sponsors dieses Feuerwerks: http://www.hasselhoff.de. Das
rund 3m³ große Lichterbild wurde dabei mit seitlich angebrachten
pyrotechnischen Effekten bestückt die manuell zu Beginn des
Feuerwerks gezündet wurden. Das Firmenlogo wurde dabei als besonderer
Blickpunkt in den Ablauf des Feuerwerks eingebunden.
Links zur Veranstaltung
Otto Hasselhoff GmbH http://www.hasselhoff.de
Webseite der Düsseldorf Panthers http://www.duesseldorfpanther.de
Webseite der Kiel Baltic Hurricanes http://www.baltic-hurricanes.de
Aktuelle Feuerwerk Workshop Veranstaltungen http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=9
Feuerwerk Workshop Teilnehmerticket buchen http://www.feuerwerk-workshop.de/index.php?id=36
Meldung der
Düsseldorf Panther über dieses Spiel
Die gute Nachricht für alle Panther-Fans: Das Trauma Kiel
Baltic Hurricanes hat sich diese Saison für die Panther erledigt. Die
schlechte: Beim 26:67 (0:14, 3:25, 7:21, 16:7) vor 925 Zuschauern im Stadion
des VFL Benrath bezogen die jungen Raubkatzen wieder mal eine deftige Klatsche
gegen die Norddeutschen. Nach den 7:53 im Hinspiel und der 6:59 Pleite in der
EFL bekamen die Benrather nun also 67 Punkte eingeschenkt. Und doch sahen die
Raubkatzen-Trainer viele positive Entwicklungen in der Mannschaft. Gerade die
Offense um Manuel Engelmann zeigte in der zweiten Halbzeit, was mit dieser
Mannschaft eigentlich möglich wäre. „Das stimmt mich sehr positiv, dass wie
trotz der vielen Ausfällen auf der Receiver-Seite heute nicht schlechter waren
als vorige Woche“ so Offense Coordinator Markus Zielke, und ging sogar noch
weiter. „Ich bin der Meinung, dass Manuel Engelmann heute ein ganz großes Spiel
gemacht hat“
Das Problem lag an diesem Sonntag Nachmittag auf der anderen
Seite des Balles. Die beiden US-Boys Jemaine Allen und Garrett Andrews sorgten
mit Spielmacher Nick Lamaison - in der zweiten Halbzeit Kyle Israel - mit ihren
wuchtigen Antritten für unlösbare Probleme in der Verteidigung der in schwarz
gekleideten Panther. Jörg Mackenthun, „Cheftrainer“ der Defense bilanzierte
dann auch unumwunden eigene Fehler. „Wir haben zwei Touchdowns rein bekommen,
wo ich einen „Call“ rein geben habe, den ich nicht unbedingt hätte machen
sollen. Da habe ich was gespielt, was nicht geklappt hat, und das haben die
Kieler dann ganz eiskalt ausgenutzt. In der ersten Halbzeit war es eine
Lehrstunde gegen meine Passverteidigung, denn ich habe eben nur drei Spieler
gegen den Pass, die das erste Jahr in der ersten Liga spielen“ Diese Lehrstunde
dauerte für die drei aus der hinteren Linie der Verteidigung der Panther vier
Viertel lang. Till Janssen, Tim Rademacher und Brian Kipkurui flogen in kurzer
Abfolge die Bälle förmlich um die Ohren. „Das war halt einfach auch ein gutes
Playcalling von Kiel. Sie haben eben versucht ihren besten Mann eins zu eins
gegen einen Deutschen zu stellen und da sind wir halt noch nicht so weit“ so
Mackenthun.
Richtige Entlastung von den Kollegen von der Offense gab es
erst in der zweiten Halbzeit, als das Engelmann-Team wesentlich besser
aufspielte und selber zu schönen Punkten kam und mit Hilfe eines Kick-Off
Returns von Running Back Dontrel Chance dann endlich um 16:52 Uhr belohnt
wurde. Dann war es noch zweimal der Panther-Spielmacher selber, der den Ball
über kurze Distanz in die Endzone der Kieler rammte „Wir haben den Ball ganz
gut bewegt, aber gerade in der ersten Halbzeit unseren Ballbesitz nicht
abgeschlossen und genau das haben wir in der zweiten Halbzeit ein wenig besser
geschafft. Wir haben heute gesehen, dass alles da ist und wir müssen eben nur
unsere Ballbesitze auch in Punkte umwandeln“ so Engelmann, der direkt nächste
Woche Gelegenheit dazu hat, wenn es zum Auswärtsspiel in die Domstadt zu den
Cologne Falcons geht.
Düsseldorf Panther – Kiel Baltic Hurricanes
26:67 (0:14, 3:25, 7:21, 16:7)
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